Soll ich euch mal was über Canederli erzählen?
- Cornelia Elsener

- 1. Okt.
- 1 Min. Lesezeit

Als unser Küchenchef Franco mir vor einigen Wochen die neue Herbstkarte zeigte, meinte er ganz nebenbei: «Und die Serviettenknödel ersetze ich dieses Jahr mit Canederli.»
Ich musste grinsen, klang für mich im ersten Moment so, als würde er versuchen, etwas Schweizerdeutsches charmant italienisch auszusprechen.
Aber nein, Canederli heissen wirklich so. Der Name kommt aus dem Südtirol und bedeutet nichts anderes als Knödel. Klassisch werden sie aus trockenem Brot, Milch, Eiern, etwas Mehl und Kräutern gemacht, manchmal mit Speck oder Käse verfeinert. In Italien sind sie eine deftige Winterspezialität und bei uns nun eine Ergänzung zu den
Spätzli und Schupfnudeln.
Und ich muss gestehen: Mir schmecken sie sogar noch besser als Serviettenknödel. 😋
Habt ihr Canederli schon mal probiert oder habt ihr sie sogar schon einmal zubereitet?
Habt noch einen gemütlichen Abend und bis bald im herbstlich-kulinarischen Guggital 🍂✨
@francoamalfi
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