Wassermelonen-Sashimi – und ein kleiner Blick in die Guggital-Küche 🍉🍣
- Cornelia Elsener

- 31. Juli
- 1 Min. Lesezeit
Vor ein paar Wochen hatte ich euch schon erzählt, wie überraschend fein unser Wassermelonen-Sashimi schmeckt – die vegane Alternative, die sich nicht verstecken muss.
So gut, dass sie gleich in zwei unserer Sommergerichte gelandet ist:
👉 Herrlich erfrichend in Kombination mit einem sommerlichen Avocado-Mango-Salat
👉 Und natürlich in unserer veganen Pokébowl, so ein bisschen japanisch/hawaiianisch angehaucht
Optisch fast nicht von Thunfisch zu unterscheiden, geschmacklich herrlich frisch und in der Konsistenz verblüffend nah am Original – nur eben pflanzlich.
Und klar: Das hat meine Neugier geweckt.
Wie schafft man das, dass eine Melone plötzlich so wunderbar umami wird?
Franco, unser Küchenchef, hat mir einen kleinen Einblick gegeben – aber eben nur einen kleinen. 😉
Die Melone (am besten eine kernlose Sorte) wird in Form geschnitten, dann in Vakuumsäcken bei 90 °C im Wasserbad für 20 Minuten gegart. So entsteht diese perfekte, zart-schmelzende Konsistenz.
Wie genau sie gewürzt wird?
Das bleibt Francos Geheimnis. Aber das ist in Ordnung – man kann sie ja im Guggital geniessen.
Habt einen bezaubernden Abend – und vielleicht bis bald, bei einem feinen Teller Wassermelonen-Sashimi mit Aussicht. 💛









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