Wusstet ihr, dass es Schweizer Lachs gibt? đ
- Cornelia Elsener

- 3. Apr.
- 1 Min. Lesezeit
Als mir unser KĂŒchenchef vor einigen Wochen ein neues Gericht mit Swiss Alpine Lachs aus Lostallo prĂ€sentierte, war ich erst mal ĂŒberrascht. Schweizer Lachs? Noch nie gehört! Aber nach dem ersten Probieren war klar: Das muss ich euch erzĂ€hlen.
NatĂŒrlich wollte ich wissen, was diesen Fisch so besonders macht â und ich sagâs euch: Ich war begeistert von dem, was ich bei meiner kleinen Recherche erfahren habe:
đżÂ Indoor-Lachszucht mitten in GraubĂŒnden â ganz ohne Antibiotika oder Chemikalien.
đ§Â Wassersparend und ressourcenschonend, mit einem innovativen Wassermanagement und Kreislaufsystem, das kaum Frischwasser braucht.
đ Kurze Transportwege, also maximal frisch und klimafreundlich.
đ Nachhaltiges Futter, in Zusammenarbeit mit der ZHAW, wir daran gearbeitet Fischmehl teils durch Insektenprotein zu ersetzen, um die Nachhaltigkeit noch weiter zu verbessern.
Und besonders spannend fand ich: Die Lachse durchlaufen in Lostallo verschiedene Becken, die ihre natĂŒrlichen Lebensphasen nachbilden â vom âSĂŒesswasserbĂŒbleinâ bis zum prĂ€chtigen Speisefisch. Ganz ohne Meer, aber mit viel Respekt vor dem Tier.
Ich glaub, ihr verseht mich jetzt, weshalb der Swiss Alpine Lachs einen eigenen Post erhÀlt.
Also genaugenommen nicht ganz einen eigenen, denn ich erzĂ€hl euch selbstverstĂ€ndlich noch, wie wir den edlen SĂŒss/Salzwasserfisch im Guggital servieren:
Hausgebeizter Swiss Lachs aus Lostallo auf Gurkencarpaccio, WildkrĂ€utersalat, Limonen-Dressing und Saiblingskaviar. đ
Ăbrigens: Auch am Karfreitag Fish-Lovers-Special ist dieser Lachs mit dabei. đâš
Somit bis bald im Guggital, möglicherweise mit dem besten Lachs, den ihr je gegessen habt.
Habt einen bezaubernden Abend!













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