Schweizer Brauchtum: Sechseläuten – und was Zug damit zu tun hat
- Cornelia Elsener
- vor 8 Stunden
- 1 Min. Lesezeit
Heute steht in Zürich alles im Zeichen des Sechseläutens – eines der bedeutendsten Frühlingsbrauchtümer der Schweiz!
Traditionell wird dabei der «Böögg», ein großer Schneemann auf einem Holzstapel, verbrannt, um den Sommer einzuläuten. ⛄
Je schneller der Böögg explodiert, desto besser soll der Sommer werden – so zumindest sagt es die Tradition.
Da der Böögg erst heute Abend seine finale Prognose liefert, werde ich euch später in den Kommentaren verraten, was uns für einen Sommer erwartet!
Ein besonderes Highlight in diesem Jahr: Der Kanton Zug ist Gastkanton!
Rund 300 Zugerinnen und Zuger sind mit dabei und bringen ihre schönsten Traditionen nach Zürich. Besonders stolz präsentieren sie den 🍒 Zuger Chriesisturm 🍒 – ein herrlich lebendiges Wettrennen mit langen Leitern durch enge Altstadtgassen.
Und weil wir im Guggital Traditionen lieben, haben wir den Böögg kurzerhand auch noch zum Essen eingeladen – zumindest als charmante Illustration (Bild 3). 😉
Falls ihr noch mehr Brauchtumsluft schnuppern möchtet:
Der echte Zuger Chriesisturm findet am 23. Juni in der Zuger Altstadt statt – ein Besuch lohnt sich unbedingt! 🍒🍒🍒
Habt einen wunderschönen Abend – und erzählt doch mal: Wer von euch hat den Böögg schon einmal live brennen sehen?
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