Kinderdesserts (Teil 1) – und wenn die Grossen nicht widerstehen können 🍫🥞
- Cornelia Elsener

- 20. Juli
- 1 Min. Lesezeit
Heute Vormittag kam Riccardo lächelnd mir entgegen:
„Die neue Kinderkarte kommt richtig gut an – das erste Nutella-Crêpe ging übrigens an einen Erwachsenen.“
Das freut mich natürlich. Denn genau so soll es sein:
Die Kindergerichte sollen so fein sein, dass man sie auch als Erwachsener mit Genuss bestellen würde.
Dass das keine Seltenheit ist, wissen wir übrigens noch aus der Take-away-Zeit – damals mussten wir die hausgemachten Chicken Nuggets ziemlich bald auch ins „offizielle“ Menü für Erwachsene aufnehmen …
Aber zurück zum Dessert:
Franco, unser Küchenchef, obwohl selbst (noch) kein Vater, scheint ein gutes Gespür dafür zu haben, was Kindern schmeckt.
Sein Vorschlag für die neue Karte?
👉 Nutella-Crêpes – das war auch immer der eindeutige Dessertfavorit meiner eigenen Kinder.
Beim Fotografieren kam dann die Diskussion auf:
Wie viele Crêpes soll denn so ein Kinderdessert haben?
Ich fand: Eins ist genug.
Mein Sohn Christopher meinte entschieden: Zwei sind besser.
Franco legte noch eins drauf – drei Stück!
Er rollte, viertelte, drittelte … mal eine, mal zwei. Christopher naschte unterdessen einfach still alle weg.
Wie das Crêpe am hübschesten aussieht, wussten wir bald.
Und bei der Menge? Haben wir jetzt eine einfache Lösung:
Das entscheidet der Gast. Ein Crêpe oder zwei.
Habt noch einen schönen Abend und bis bald bei einem hausgemachtem Desserts im Guggital!
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