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Bis bald im Guggital

Moules Lovers im Guggital - nicht ohne den Klassiker: Moules et Frites! 🦪🍟✨Und wie isst man Moules eigentlich 'richtig'?




Selbstverständlich kreieren wir auch unsere eigenen Muschelgerichte, aber Klassiker wären nicht Klassiker, wenn sie nicht zeitlos fein wären!


Wer hat’s erfunden? Die Belgier! Auch wenn die Franzosen es gerne für sich beanspruchen, gilt Moules et Frites als belgisches Nationalgericht – und das aus gutem Grund!


Im 19. Jahrhundert waren Miesmuscheln eine günstige und leicht verfügbare Eiweißquelle für die Küstenbevölkerung, während Kartoffeln damals schon zum belgischen Grundnahrungsmittel gehörten. Irgendwann brachte ein kluger Koch beides zusammen – und ein Bistroklassiker war geboren!


Heute ist Moules et Frites nicht nur in Belgien, sondern in ganz Europa beliebt – und eben auch im Guggital, wo es auf unserer Moules-Lover-Karte zu den meistgewählten Gerichten gehört. 🦪✨



Und wie isst man sie eigentlich richtig?


Nachdem ich nun schon mehrmals liebe Kommentare von Gästen erhalten habe, die Miesmuscheln noch nie probiert haben, sage ich es gleich dazu: Ja, man darf sie mit der Hand essen! Wir servieren mit Fingerbowle. 😉


Und noch ein kleiner Tipp für alle, die elegant essen wollen, als ob sie nie was Anderes essen würden: Die erste Muschel mit der Gabel lösen – dann kann man die leere Schale als eine Art Zange nutzen, um die restlichen Muscheln aus der Schale zu holen. Ganz unkompliziert und genauso, wie es in Belgien und Frankreich gemacht wird!


Der Löffel ist für den Sud, der wunderbar alle Aromen in sich vereint.

Die leere Schale ist für die leeren Muscheln.


💙 Moules et Frites gibt’s bei uns zusätzlich zur Speisekarte – somit bis bald im Guggital bei feinen Moules-Gerichten!


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Bis bald im GUggital

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