Ein Ginger Beer, eine Plauderstunde und viele Kindheitserinnerungen an Lesotho đż
- Cornelia Elsener

- 24. MĂ€rz
- 1 Min. Lesezeit

Heute gehtâs gleich weiter mit einem GetrĂ€nketipp â denn wie ich euch gestern erzĂ€hlt habe, versuchen wir unseren GĂ€sten nicht nur feine Speisen, sondern auch ein besonderes GetrĂ€nkeangebot zu bieten.
Und manchmal landen genau jene GetrĂ€nke auf unserer Karte, die nicht nur geschmacklich ĂŒberzeugen, sondern auch eine wundervolle Geschichte und Ideologie mitbringen. So wie das naturtrĂŒbe, handgebraute Ginger Beer von Seshoai.
Ich habe Andrew Mpeqa, den GrĂŒnder, ĂŒber Instagram kennengelernt. UrsprĂŒnglich stammt er aus Lesotho, lebt heute mit seiner Familie in der Schweiz und ist als Dozent an der Fachhochschule Nordwestschweiz tĂ€tig.
Anfangs in der Pandemie â also zu einem Zeitpunkt, wo viele eher den RĂŒckzug wagten â entschloss sich Andrew, eine Idee umzusetzen, die ihn schon lange begleitete:
Ein Ginger Beer, inspiriert vom traditionellen sĂŒdafrikanischen Ingwer-Kombucha, aber neu gedacht â rein biologisch, 100 % natĂŒrlich, mit Schweizer Zutaten.
Das Ergebnis: Seshoai â born in Africa, brewed in Switzerland.
Hergestellt aus Bio-Ingwer, Zitronensaft und Schweizer RĂŒbenzucker, ist es alkoholfrei, natĂŒrlich fermentiert â und nebenbei auch noch ziemlich gesund.
Ich freue mich jedes Mal, wenn Andrew uns persönlich Nachschub bringt, so wie vor ein paar Tagen. FĂŒr eine kleine Plauderei bleibt immer Zeit â mal bringt er mir ein Wort aus dem Sesotho bei, mal erzĂ€hlt er stolz von seiner Familie oder gibt mir einen Einblick in die Kultur seiner Kindheit.
đ Somit bis bald im Guggital â bei einem natĂŒrlich gebrauten Ginger Beer mit unverfĂ€lschtem puren Ingwergeschmack!



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